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eMobility in den Fuhrpark integrieren

eMobility als Teil des Mobilitäts-Mix

Das eAuto ist kein Allrounder und wird es nie werden. Mit eAutos lassen sich aber 70% der täglichen Fahrten von Privatpersonen abdecken.

In Fuhrparks lassen sich eFahrzeuge besonders gut integrieren, weil man die Kurzstreckenfahrten vieler Nutzer bündeln und so die Auslastung der Fahrzeuge steigern kann. Dafür muss man aber die Fahrzeugeigenschaften gut kennen, um deren Reichweite vorhersagen zu können und die Nutzer müssen ihre Fahrabsichten vor Fahrtantritt kommunizieren, um eine Abschätzung der Restreichweiten an dem Tag zu ermöglichen.

Kommunikation und Transparenz sind Grundvoraussetzung für eMobility

Wenn jeder Nutzer im Corporate CarSharing System weiß, wie weit sein Vorgänger mit dem Fahrzeug fahren möchte, lassen sich eFahrzeuge maximal auslasten. Die hierfür notwendige Kommunikation kann aber nur ein System wie fleetster übernehmen.

fleetster errechnet die Rest-Reichweiten und zeigt nur Fahrzeuge an, die den Mobilitätsbedarf erfüllen.

eFahrzeuge im TÜV SÜD Praxistest

"Bei -35C° hatten die eFahrzeuge nur noch 30% der von Hersteller angegebenen Reichweite."

Mit solchen Tests schaffen es renommierte Autozeitschriften zwar erfolgreich, die Angst vor dem „Liegenbleiben“ mit eAutos zu befeuern, sie haben aber mit der Praxis schlicht nichts zu tun.

Um verlässliche Werte zu Reichweiten mit eFahrzeugen zu bekommen, hat sich NGM einen unabhängigen Profi mit ins Boot geholt – den TÜV SÜD. Gemeinsam werden alle eFahrzeuge über 4 Wochen an immer wechselnde Nutzer gegeben, um zu überprüfen, wie weit die Fahrzeuge kommen und wie lange das anschließende Laden tatsächlich dauert. Diese werden bei der Mobilitätsanalyse von Fuhrparks zugrunde gelegt, um anschließend valide Empfehlungen für die Nutzung der Fahrzeuge abgeben zu können.

Mit dem TÜV SÜD testet die NGM alle eFahrzeuge am Markt

Wenn man die Restreichweite zu einem Zeitpunkt in der Zukunft prognostizieren will, braucht man Erfahrung mit den Fahrzeugen oder fleetster.
Gemeinsam mit dem TÜV SÜD testet NGM die Fahrzeuge daher mit realen Fuhrpark-nutzern, um zu sehen wie weit ganz normale Menschen mit den Fahrzeugen fahren können.